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Arbeitsblätter - hier online

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Blatt mit Fragen Dietrich Horstmann
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Lebenskurven lebenskurve [26 KB] lebenskurve [34 KB] lebenskurve [179 KB] 4 Kurven Höhepunkte und Tiefpunkte Musterblatt hier kurve.doc [113 KB] kurve.rtf [113 KB] kurve.pdf [7 KB]  
Ich als Klon - ewiges Leben ? klon [26 KB] klon [49 KB] klon [32 KB] Stationen des Klonens - wird ewiges Leben daraus ? Arbeitsblatt mit Chronologie des Klonenes Dietrich Horstmann
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Islam-Quiz Lösung islam-christ [25 KB] islam-christ [37 KB] islam-christ [101 KB] loesungen [39 KB] loesungen [86 KB] loesungen [25 KB] Quizfragen Arbeitsblatt ETA-Bert-Brecht-Kollegschule Duisburg
Ausbildung zuende zuende [25 KB] zuende [48 KB] zuende [92 KB] 7 Fragen zur Selbstprüfung Arbeitsblatt Dietrich Horstmann
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Gewalt gewaltformen [22 KB] gewaltformen [33 KB] gewaltformen [170 KB] Erscheinungsformen von Jugendgewalt mit Ursachen mit Bewertungen Arbeitsblatt nach Referat von M. Peisker von D.H.
Das neue Jahr das-neue-jahr [22 KB] das-neue-jahr [33 KB] das-neue-jahr [185 KB] Was kommt auf mich zu - Was gestalte ich selbst Arbeitsblatt Dietrich Horstmann
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Erfolg - Zufriedenheit - Verantwortung erfolg [23 KB] erfolg [36 KB] erfolg [84 KB] Erfolg - Zufriedenheit - Verantwortung eigene Einstellungen dazu Arbeitsblatt ?? - unbekannte Quelle
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Steuern Wunsch und Wirklichkeit steuern steuern [22 KB] steuern [24 KB] Welche Steuern soll es geben - wie hoch ? Wie hoch in der Realität Arbeitsblatt Dietrich Horstmann
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Aufgaben und Ziele [105 KB] des Lebens aufgaben [41 KB] aufgaben [80 KB] aufgaben [105 KB] Aufgaben und Ziele in den verschiedenen Phasen des Lebens selbst eintragen in Tabellen Arbeitsblatt Dietrich Horstmann
Mein Glaube mein-glaube [89 KB] Umfrage aus Zeitung Arbeitsblatt Quelle??
Musikhören Projektidee musik-hoeren [23 KB] musik-hoeren [37 KB] musik-hoeren [57 KB] Gemeinsam Lieblingsmusik hören in der Lerngruppe Projektidee Dietrich Horstmann , BRU 31 [10 KB]
Deutsch sein deutscher [50 KB] deutscher [50 KB] deutscher [195 KB] Fragebogen zu rechtsradikalen Einstellungen Fragebogen Quelle ? bearbeitet von Dietrich Horstmann
Weitere Projektideen projektideen [28 KB] projektideen [55 KB] projektideen [232 KB] Raus aus der Schule - rein mit Leuten von außen Beispiele für Einrichtungen u.a. Dietrich Horstmann

Mein Leben im Jahr 20.....

35 Fragen

Planen für 2-3 Jahre

73 Fragen

Verfremdung Psalm 139

Angst vor Ausländern

Was für ein "Technik-Typ" sind Sie ?

Mein Name

Wolfgangs Dilemma im Betrieb

Wolfgangs Dilemma

Wolfgang arbeitet in einem großen Betrieb an einem Drehautomaten. Er ist verlobt und will in zwei Wochen heiraten. Der Mietvertrag für die neue Wohnung ist schon unterschrieben, ebenso die Kaufverträge für die Wohnungseinrichtung.

Der Verlobten Wolfgangs wurde überraschend gekündigt, und alle Verantwortung lastet nun auf ihm. Er hat gehört, daß einigen Arbeitern im Betrieb aufgrund von Sparmaßnahmen gekündigt werden soll. Da Wolfgang schon früher einmal mit dem Meister Streit gehabt hatte, weil er für seine Freund Partei ergriffen hatte, bemüht er sich, jetzt seine Arbeit besonders gut zu machen, damit man ihm nicht kündigt. Unmittelbare Arbeitskollegen von Wolfgang sind Willi, ein Strafentlassener mit Bewährung, und sein langjähriger Freund Eberhard. Eines Morgens entdeckt der Meister, daß ein Satz Diamantbohrer im Wert von ca. 3000 EURO gestohlen worden ist.

Da der Meister schon früher einmal schlechte Erfahrungen mit Strafgefangenen gemacht hat, verdächtigt und beschuldigt er sofort Willi, der seine Unschuld beteuert.

Im Betrieb herrscht großer Aufruhr, die Arbeiter sind empört und verlangen Willis sofortige Entlassung! Wolfgang hat jedoch zufällig gesehen, daß nicht Willi , der Strafentlassene, sondern sein Freund Eberhard die Bohrer gestohlen hst.

Fragen: Wie soll Wolfgang sich verhalten?

Soll er er Eberhard nicht verraten und dafür Willi um seine Bewährungsfrist bringen ?

Oder soll er seinen besten Freund verraten und dadurch Willi helfen, auch wenn er sich dadurch den Unmut des Meisters zuzieht ?

1. Entscheiden Sie sich für eine Lösung

2. Begründen Sie Ihre Entscheidung
wolfgangs-dilemma.doc [23 KB] wolfgangs-dilemma.pdf [93 KB]

Wozu arbeite ich eigentlich ?

WOZU ARBEITE ICH? (nach Klaus Vopel)

Im Folgenden sind einige Ziele und Zwecke angegeben, die wir mit unserer Arbeit verfolgen können. Lesen Sie bitte den Katalog in aller Ruhe durch und versuchen Sie sich klarzumachen, was gemeint ist.

ICH WILL IN MEINEM ERLERNTEN BERUF ARBEITEN ....

1. - um die Anerkennung anderer zu gewinnen.

Ich möchte, daß sie meine Tüchtigkeit und meine Arbeitsergebnisse anerkennen.

2. - um die Bewunderung anderer zu erringen.

Ich möchte, daß andere über meine Arbeit staunen und mich "toll" finden.

3. - um auf mich stolz zu sein.

Ich möchte sagen können: " Das ist mein Werk. Das habe ich geschaffen."

4. - um mich selbst zu bestrafen.

Ich sage innerlich zu mir: "Wenn ich hart genug arbeite und mich quäle, dann muß ich mich nicht schuldig fühlen.

5. - um den Kontakt mit anderen zu genießen.

Ich komme dann von zu Hause weg und kann unter meinesgleichen sein.

6. - um einen bestimmten Lebensstandard zu erreichen.

Mit dem Verdienst kann ich mir Dinge leisten, die mir wichtig sind.

7. - um mich berühmt zu machen.

Ich möchte, daß man von mir noch lange spricht, weil ich eine wichtige Leistung vollbracht habe

( Erfindung, Entdeckung ).

8. - um zu überleben.

Ich möchte durch meine Arbeit soviel verdienen, daß ich genug zu essen und ein Dach über dem Kopf habe.

9. - um "Gewinner" zu sein.

Ich möchte besser sein als andere und meine Konkurrenten überflügeln.

10.- um eine feste Ordnung in meinem Leben zu haben.

Ohne einen festen Rahmen würde ich vergammeln und mich langweilen.

11.- um meine Neugier und meine Lust an der Abwechslung zu befriedigen

Mir liegt es, neue Ideen und Projekte anzukurbeln. Sie können dann ruhig von anderen zu Ende geführt werden.

12.- um nicht auf trübe Gedanken zu kommen.

Ohne Arbeit würde ich stumpfsinnig, deprimiert herumsitzen und nichts tun.

13.- um mich sicher zu fühlen.

Ich fühle mich sicher, wenn andere mir Aufgaben geben und ich nicht voll verantwortlich bin.

14.- um Einfluß zu haben.

Ich lasse mir nicht gerne was vorschreiben. Ich fühle mich wohl, wenn ich anderen zeigen kann, wo es lang geht. Ich führe gerne andere.

15.- um etwas Sinnvolles zu tun.

Ich möchte, daß meine Arbeit etwas Sinnvolles für die Menschen hervorbringt.

16.- um mit meinen Gaben anderen zu dienen.

Ich möchte die mir anvertrauten Kräfte verantwortlich einsetzen.





1. Kreuzen Sie die Punkte an, die mehr oder weniger auf Sie zutreffen.

2. Bringen Sie die angekreuzten Punkte in eine Reihenfolge.

3. Welche der angekreuzten Einstellungen möchten Sie beibehalten, verstärken oder abschwächen oder aufgeben ?

4. Gibt es innere Einstellungen in der Liste, die Sie gerne erlernen möchten ? Wie ist das möglich ?


wozu-arbeite-ich.doc [25 KB] wozu-arbeite-ich.rtf [35 KB] wozu-arbeite-ich.pdf [100 KB]

Soll die Firma Compucad Sonntagsarbeit einführen ?

Soll die Firma CompuCAD die Sonntagsarbeit einführen?

Eine Rollendiskiskussion Soll die Firma


Hans Quick, 30, ein dynamischer Unternehmer hat einen modernen Computerbetrieb "CompuCAD" für CAD-Anwendungen. Er hat 30 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die er bis an die Grenze ihrer Belastbarkeit - z. T. mit gut bezahlten Überstunden - beschäftigt. & Auszubildende erhalten bei ihm eine gute Ausbildung. Die Branche boomt. Er möchte seine millionenschwere Hard- und Software noch besser ausnutzen. Wochenend- und Sonntagsarbeit wäre eine kostengünstige Lösung.

Als aktives Mitglied im Presbyterium seiner Kirchengemeinde - er ist über die Friedens- und Ökologiebewegung dazugestoßen -hat er die Diskussionen um die Sonntagsarbeit in seiner Kirche verfolgt. Er ist keineswegs engstirnig "fromm" , sieht aber im sonntäglichen Gottesdienst und in der Jugendarbeit der Gemeinde eine wichtige Ergänzung zu seinem harten Job als Unternehmer. Es gibt mehr im Leben als Geld und Arbeit: Frieden und Umwelt zu bewahren und soziale Gerechtigkeit für die ganze Menschheit.

Vor seinem Antrag auf Genehmigung von Sonntagarbeit beim Gewerbeaufsichtsamt will er diesen Plan mit seinen Beschäftigten, dem Betriebsrat und der Jugendvertretung Als moderner Unternehmer will er ohne deren Zustimmung nicht entscheiden.

Vor dieser Entscheidung berät er sich mit seiner Frau.


Die Rollen

Seine Frau, Ina, 28
,

ist nur halbtags mit im Betrieb beschäftigt, weil sie nachmittags und abends für die beiden Kinder, Michael,4 und Sonja,1 Zeit haben will. In letzter Zeit merkt sie, daß Ihre Ehe nur noch auf dem Papier besteht : Am Wochenende hat Ihr Mann immer noch Arbeit mit zu Hause: Kalkulationen, Planungen, Steuerprobleme, Gehaltsfragen, Kreditanträge an die Banken ... In der Woche arbeitet er bis spät in die Nacht. Er sagt immer wieder :"Bald sind wir aus dem Gröbsten raus, dann machen wir es uns schön. Dann haben wir Zeit für uns ..."

Hans, 35, Betriebsratsvorsitzender,

aktiverGewerkschafter, steht hinter seiner Gewerkschaft (IGM), die Sonntagsarbeit aus Arbeitnehmerinteressen ab

Boris, 43, Kommunikationselektroniker

zum Programmierer umgeschult hat nach seiner Scheidung von seiner Frau finanzielle Sorgen : das Haus ist noch nicht abbezahlt, Frau und Kinder haben Anrecht auf einen erheblichen Teil seines Verdienstes. Auch er ist aktiver Gewerkschafter.

Andreas, 23, Elektrotechn. Assistent

ledig und unternehmungslustig, genießt sein Wochenende sehr: Freitagsabend Disko, Samstag ausschlafen und abends wieder auf der Rolle, Sonntags ausschlafen und dann mal ausspannen - das möchte er nicht aufgeben nur für ein paar Kröten mehr.


Mohammed, 28,Elektriker

hat als überzeugter Moslem Verständnis dafür, daß religiöse Vorschriften eingehalten werden. Die Feiertagsruhe ist ihm heilig. Er versteht die Christen nicht, die anders denken.



Petra, 27, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern

- 3 und 9 Jahre alt - ist als Buchhalterin beschäftigt. Sie muß ihre beiden Kinder allein ernähren, weil ihr Mann sich aus dem Staube gemacht hat. Sie arbeitet gerne in ihrem Beruf, hat aber ein schlechtes Gewissen, weil sie zu wenig Zeit für ihre Kinder hat.


Chefprogrammierer Eduard, 35, ledig

lebt ganz für seinen Beruf, er kann sich ein Leben ohne Computer gar nicht vorstellen. Er hat kein Privatleben. Die Lösung schwieriger Programmieraufgaben fordert ihn heraus: Ich will es schaffen. So arbeitet er zu Hause noch an seinem Computer an Problemen aus der Firma.


Sascha, 17, Azubi und Jugendvertreter

hat es gut, er kann seine Jugendlichen beruhigen: Für Auszubildende ist Sonntagsarbeit in jedem Fall verboten. Aber er hat auch seine Meinung dazu. Er will vielleicht in der Firma weiterarbeiten. Außerdem ist seine feste Freundin bei als Verkäuferin tätig und sonntags...



Rollendiskussion

Suchen Sie sich eine Rolle aus, die Sie sich näher ansehen wollen.


Überlegen Sie sich Argumente, die Sie in die Diskussion einbringen könnten.





soll-die-firma-compucad-die-sonntagsarbeit-ein.doc [37 KB] soll-die-firma-compucad-die-sonntagsarbeit-ein.rtf [37 KB] soll-die-firma-compucad-die-sonntagsarbeit-ein.pdf [188 KB]

Mein persönliches Thema finden

Mein persönliches Thema finden



Was (m)ich in letzter Zeit....

1. ....so wütend gemacht hat, daß ich am liebsten reingeschlagen hätte ...

2.... in Angst versetzt hat

3.... mit Hoffnung erfüllt hat

4..... überhaupt nicht verstehen konnte

5...... traurig gemacht hat





FAZIT:

Mich beschäftigt deshalb vor allem:


meinth.rtf [32 KB] meinth.pdf [5 KB]

Mein Körper

Mein Körper ( nach Klaus Vopel )

1. Meinen Körper selbst finde ich ............................................................
2.Am meisten mag ich an meinem Körper mein(e/en) ............................................................
3. Am wenigsten mag ich mein(e/en).........................
4. Von allen Teilen meines Körpers kann ich mich am meisten verlassen auf ...............................
5. Von allen Teilen meines Körpers kann ich am ehesten verzichten auf ........................ ........
6. Bei der Arbeit gebrauche ich von meinem Körper hauptsächlich ..............
7. In der Freizeit gebrauche ich hauptsächlich ............
8. Zuhause gebrauche ich hauptsächlich ...................
9. Was meine Hände am liebsten tun ........................
10.Was meine Füße am liebsten tun .........................
11.Was meine Augen am liebsten tun ........................
12.Meine Ohren hören am liebsten ..........................
13.Wenn mein Körper sich bei meinem Kopf beklagen könnte, würde er folgende Beschwerde vortragen .........................................................
14.Wenn mein Kopf sich bei meinem Körper bedanken könnte, würde er folgenden Dank aussprechen ...........................................................

mein-koerper.rtf [33 KB] mein-koerper.pdf [172 KB] mein-koerper.doc [22 KB]

Wofür wieviel Steuern zahlen ?

Welche Ausgaben des Staates halten Sie für sinnvoll -

bei einem Etat von ......... Milliarden



Ja Nein Höhe geschätzt Höhe wirklich
1.Kindergeld
2.Wohngeld
3.Verteidigung
4.Jugendhilfe
5.Kindertageseinrichtungen
6.Sozialhilfe
7.Straßenbau
8.Subventionen für Firmen
-Landwirtschaft
-Bergbau
-Weltraumfahrt

Woher soll der Staat seine Einnahmen holen ?
1. Lohnsteuer
2. Einkommensteuer
3. Umsatzsteuer
4. Zinsabschlagssteuer
5. Vermögenssteuer

Suchen Sie im Internet die wirkliche Höhe


steuern.rtf [22 KB] steuern.pdf [24 KB] steuern.doc [33 KB]

Amoklauf

Amokläufe - Erfurt - Winnenden ...

Ich war am 26.4. 2002 - zufällig - auf einer Tagung in Erfurt. Das direkte Erleben von Betroffenheit löste in mir -
einem Berufsschulpfarrer i. R. - u.a. die Frage aus:

Wie kann ich mit Schülerinnenn und Schülern über "Erfurt" und ähnlichen Amokläufen - ins Gespräch kommen ?

Für BerufsschülerInnen scheint mir der offene thematische Gesprächsaustausch sinnvoll:
Hier einige Themen, die mir eingefallen sind:


1. Mein Haß auf Lehrer und Lehrerinnen - welchen habe ich - und wie will ich mit ihm leben ?
2. Gründe für den Haß in der Schule - Was will ich einfordern, damit die Ursachen für den Haß eingedämmt werden ?
3 Haß und Gewalt an der Schule - Was kann ich selbst dazu beitragen, daß er nicht vernichtend wird ?
4. Meine Trauer - wie zeigt sie sich - wie will ich hier über sie sprechen ?
5. Trösten und getröstet werden - wie erlebe ich das ? Was tue ich ? Was brauche ich ?
6. Erfurt und mein Glaube an Gott - wie geht das für mich zusammen ? Wo hilft mir mein Glaube, wo hindert er mich,
mit dem Furchtbaren umzugehen ? Wo will ich meinen Glauben verändern ?
7. Meine Erfahrung mit Computerspielen und meine Wut im Leben - wie stimmen die zusammen ?
8. Ich habe Angst in die Schule zu gehen - wie kann ich mit der Angst leben -
wer oder was kann mir helfen, um mich vor zu großer Panik zu schützen ?
9. Gewalttätige ( Lehrpersonen wie Schüler ) an dieser Schule - gibt es sie - wenn ja, wie will ich , wie sollen wir mit Ihnen umgehen ?
10. Ankündigungen von Gewalt gegen Lehrer / Lehrerinnen und Schülerinnen und Schülern - welche habe ich erlebt, welche sollte ich Ernst nehmen, wie will ich persönlich damit umgehen ? Was sollen andere tun, was nicht ?
11. Ich bin in der Schule gescheitert - wie reagiere ich ? Wer oder was kann mir helfen, die Kränkung auszuhalten ?
12. Einmal groß rauskommen - was stelle ich mir vor - was will ich statt dessen tun, wenn es nicht klappt ?

Methodische Überlegungen

Offene Fragen und die Möglichkeit alles - ja alles - offen auzusprechen, scheinen mir wichtig.
Als Methoden kommen besonders in Frage :
- Einzelarbeit,
- Zettelmethoden ( anonym ),
- Kleingruppengespräche
- Malen

Ohne Zwang zur Veröffentlichung - aber der Möglichkeit dazu

Sich der Wut, dem Haß - auch dem eigenen - offen zu stellen, scheint mir wichtig.
Die Täter hatten wohl kaum Gelegenheit dazu, sich anderen gegenüber zu äußern...

Dietrich Horstmann

Ein Mythos

Ein Mythos - wie erlösen wir uns von dem Bösen ?

Die Welt ist grundsätzlich in Tiefsten bedroht. Es drohen kosmische Katastrophen ungeheuren Ausmaßes. Deshalb haben die Menschen eine tiefe Angst. Sie sind unsicher. Sie fragen, woher kommt das? Sie suchen nach Ursachen: Bin ich selbst daran Schuld? Oder eine Macht von außerhalb? Das Böse? Der Satan? Oder sind wir selbst indirekt daran beteiligt, daß das Böse sich ausbreitet? Wir sind selber von Grund auf böse, deshalb müssen wir Angst haben. Die Mächtigen dieser Welt sind auch nicht bereit uns zu retten. Sie denken nur an sich. Deshalb wird es immer schlimmer mit der Welt. Die Krisen spitzen sich zu. Die endgültige Katstrophe schient nicht aufzuhalten zu sein.

Aber gibt es nicht doch eine Rettung? Wenn, dann kann es Rettung nur von außen geben. Es muß einer sein, der ohne Schuld ist, ein guter Mensch. Ein Auserwählter, ein besonderer Mensch. Ein starker Kämpfer, ein Held. Retten aber kann er uns nur, wenn er sich als Unschuldiger opfert oder wenigstens sein Leben bis zum Äußersten einsetzt. Mutig und ohne Rücksicht auf sein eigenens Leben. Für Gerechtigkeit und das Gute gegen das Böse. Einer muß sterben, damit alle gerettet werden. Deshalb kommt es zum großen Kampf. Einer gegen alle. Es scheint aussichtslos zu sein. Aber schließlich siegt der Gute und rettet so alle / oder wenigstens einige Auserwähltevor dem Ende. Er selbst aber ...





Welche Geschichte / welcher Film fällt Ihnen dazu ein?

Gibt es dazu in der Bibel Beispiele?

Was halten Sie von diesem Mythos?





Gibt es andere Wege zur Erlösung vom Bösen?

Dietrich Horstmann


der-mythos.doc [2 KB] der-mythos.rtf [2 KB] der-mythos.pdf [11 KB]

Wenn ich Gott wäre...

Wenn ich Gott wäre...

... würde ich ...

... würde ich....

...würde ich....



Auswertungsmöglichkeiten:

Als Selbsterfahrung

- Suchen Sie den Satz, der Ihnen am wichtigsten ist aus.

- Welche Gefühle haben Sie bei diesem Satz ?

- Welche Situation aus Ihren Leben fällt ihnen dazu ein ?

- Was hätten Sie in dieser Situation gerne gekonnt? Fähigkeit, Eigenschaft, Möglichkeit

- Was machen Sie heute in einer ähnlichen Situation ?

- Welche Rolle spielt Gott für Sie dabei ?

Als Sachthema

- Welche Eigenschaft oder Fähigkeit hat Gott in Ihrem Satz ?

- Gäbe es Menschen, die diese Fähigkeiten auch hätten ?

- Gott der "Allmächtige" - was ist damit gemeint ?

- Die Freiheit des Menschen und die Gottes Allmacht - wie passen die zusammen ?

- Das Leiden und das Böse - wie paßt das zu einer Vorstellung von Gott ?

Fragen zu meinem Leben

Fragen zu meinem Leben zum Gesprächsaustausch in der Gruppe

Meine Geschwister - welche Bedeutung haben sie für meine persönliche Entwicklung?Meine Eltern - wo haben sie mich gefördert, mich zu entfalten, wo nicht?Meine Eltern - was kann ich tun, um mit meinen Eltern in Kontakt zu bleiben, wo will ich mich von ihnen trennen?Meine Eltern erziehen mich noch - mit welchen Mitteln tun sie es - was kann ich annehmen- was würde ich anders machen?Auf wen kann ich mich verlassen, für wen habe ich Verantwortung? Was fällt mir dabei schwer, was leicht?Chaos und Ordnung - wie finde ich ein Gleichgewicht zu Hause, hier in der Schule?Kranksein - was habe ich erlebt- welche Bedeutung hat das für meine Entwicklung?Ein großer Fehler in meinem Leben - was kann ich noch tun - wie will ich damit weiterleben?Illusionen - welche habe ich - welche habe ich nicht mehr - welche will ich mir weiter erhalten zum Leben?Meine Träume vom Glück - welche habe ich- welche sind erreichbar - durch mich selbt, durch andere und was will ich tun, um sie zu realisieren?Die Stimme meines Gewissens - wie macht sie sich bemerkbar - wie gehe ich mit ihr um?Wieviel Wahrheit und wieviel Lüge brauche ich, um durchs Leben zu kommen?Was würde ich tun, wenn ich noch einen Tag zu leben hätte?

fragen-zu-meinem-leben.doc [23 KB] fragen-zu-meinem-leben.rtf [37 KB] fragen-zu-meinem-leben.pdf [19 KB]

Lebenskurven

Meine Lebenskurve - Höhepunkte und Tiefpunkte
Erstellen Sie eine Arbeitsblatt mit einer "Fieberkurve"

x-Achse : +100 / 0 /-100
y-Achse : Ihre Lebensjahre

oder das Muster nehmen
kurve.doc [113 KB] kurve.rtf [113 KB] kurve.pdf [7 KB]



Malen Sie bitte mit verschiedenen Farben folgende Kurven

Ich mit mir selbst

meine Beziehungen

meine Karriere in Schule und Beruf mein Glaube


Hilfe: Malen Sie zuerst die Höhepunkte und Tiefpunkte und verbinden Sie sie dann durch eine Linie


Auswertung:

Für mich alleine

Wie empfand ich die Aufgabe? Unangenehm, Angst auslösend , überraschend ...

Was fand ich schwer, was leicht? Was hat mich beschämt?

Was ist mir dabei sonst noch in den Sinn gekommen?


Mit anderen zusammen
Falls die Lerngruppe dazu bereit ist - Einverständnis einholen

Suchen Sie sich einen in der Lerngruppe, mit dem Sie darüber reden wollen -
oder wollen Sie das lieber für sich behalten

Im Plenum


Vergleichen Sie alle Kurven:

Was fällt auf? Wo gibt es Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede?

Gibt es Unterschiede zwischen männlich und weiblich?

Welche Phasen eines Lebens bis 20 lassen sich unterscheiden?

Was würde ich anders machen ?

Was nehme ich mir für die Zukunft vor?


meine-lebenskurve.doc [26 KB] meine-lebenskurve.rtf [34 KB] meine-lebenskurve.pdf [173 KB]

Ich als Klon - ewiges Leben

Klonen

1944 Befruchtung im Reagenzglas
von menschlichen Eizellen durch die Amerikaner Rock und Menkin

1952 Tiefgefrorene Spermien
Befruchtung einer Kuh mit gefrorenem Sperma - gesundes Kalb

1952 Klonierung
von Fröschen aus den Zellen einer Kaulquappe

1953 Tiefgefrorene Spermien
benutzt zur künstlichen Befruchtung einer Frau

1959 Retortenkaninchen
Erste Geburt eines im Reagenzglas gezeugten Säugetiers

1972 Gefrorene Embryonen
Es gelingt, lebende Mäuse hervorzubringen

1978 Retortenbaby
Geburt von Louise Brown - außerhalb des Mutterleibs, im Reagenzglas
"gezeugt"

1983 Spenderinnen-Ei
Einer Frau wird ein fremdes, mit Sperma des Ehemannes befruchtetes Ei eingepflanzt; ein gesundes Kind wird geboren

1984 Gefrorener Embryo
in Australien wird das Mädchen Zoe geboren, enstanden aus einem
gefrorenen Embryo

1986 Leihmutter
Mary Whitehead trägt das fremde befruchtete Ei ihrer Auftraggeberin aus und behält es

1986 Klonierung
von Schafen durch Vervielfältigung von Embryonalzellen

1992 62jährige Mutter
Rosanna Della Corte aus Italien bringt ein Baby zur Welt :
Sperma von ihrem Mann, die Eizelle anonyme Spenderin

1993 53jährige trägt Enkel aus
Die Amerikanerin läßt sich die im Reagenzglas befruchtete Eizelle ihrer
Schwiegertochter einpflanzen

1993 Klonierung von Embryonen
Der US-Forscher Jerry Hall löst mit der Klonierung
von Menschenembryonen weltweiten Protest aus

1997 Klonierung
von Schafen aus den Körperzellen erwachsener Tiere

2001 Klonen von Menschen
Ein italienischer Forscher hat angekündigt, bald Menschen zu klonen

Zur Weiterarbeit:



Ein alter Menschheitstraum geht in Erfüllung: Ewig leben. Ich kann unendlich lange existieren.

Ich bin unsterblich. Ich lebe als mein Klon weiter. Ist das nicht toll?



Im Internet finden Sie dazu Material : http://de.wikipedia.org/wiki/Klonen

Schreiben Sie eine Geschichte: Ich begegne meinem Klon.

Film meines Lebens

Mein persönlicher Lebensroman / Film

Eine kurze Lebensgeschichte / ein Filmdrehbuch schreiben mit Stichworten ....

* Wie unterteilen Sie die einzelnen Lebensphasen und Ereignisse ?
* Welche Überschriften hätten die Kapitel ihres Lebensromans ?
* Wenn der Roman / Film veröffentlicht würde,
- welche 5 Ereignisse würden Sie mit Bildern versehen ?
- welche Szenen für die Bühne bearbeiten lassen ?
* Wie lautet der Titel ihres Romans / Films ?


film.doc [23 KB] film.rtf [38 KB] film.pdf [95 KB]

Zahlen

Wieviele Ausländer leben in meiner Umgebung ? Quizfragen

1. Wieviele Ausländer leben in meiner Stadt / meinem Dorf ?
2. Wieviel Prozent sind das ?
3. Wie verteilen sich die Nationalitäten nach Prozenten ?
- Türken
- Italiener
- Spanier
- ...
4. Wie hoch ist der Anteil von Ausländern in Deutschland in Prozent ?

Vergleichen Sie die Zahlen miteinander und errechnen Sie den Durchschnitt in Ihrer Lerngruppe aus.
Vergleichen Sie Ihre Schätzungen mit Zahlen der Statistischen Ämter - Heimatkreis und Deutschland - Benutzen Sie dazu das Internet.

Wie lassen sich die Ergebnisse des Vergleichs erklären ?


zahlen.doc [26 KB] zahlen.pdf [6 KB]

Verzicht

Wenn ich im Ausland leben würde...

würde ich auf 3 Sachen - was typisch ist für mein Land - nicht verzichten wollen:
- Sitten und Gebräuche, Typisches für mein Land, Speisen, Getränke, Feste, Veranstaltungen, Freizeitgestaltungen, Religion ...

Wenn Sie Ausländer sind, beantworten Sie diese Frage so, wie Sie es machen.
1.
Warum ?
2.
Warum ?
3.
Warum ?


Fazit :
Am wichtigsten ist für mich:
Verzichten könnte ich auf :

verzicht.doc [11 KB] verzicht.rtf [35 KB] verzicht.pdf [7 KB]

Zusammenleben - eine Partnerarbeit

Wie sollen Ausländer und Deutsche miteinander umgehen?
Eine Partnerarbeit
Es gibt verschiedene Möglichkieten, wie das Zusammenleben von Deutschen und Nichtdeutschen gestaltet werden kann. Von den vielen Formen sind hier drei aufgezeigt.

1. Deutsche und Ausländer sollten jeder für sich leben, damit niemand eine fremde Kultur übernehmen muß
2. Wenn Ausländer auf Dauer in der BRD leben, sollten sie sich größtenteils anpassen, weil sie sonst immer Fremde und Außenseiter bleiben.
3. Wenn Ausländer in der BRD leben, müssen sie sich sowieso schon an viele Dinge anpassen, die hier anders sind. Deutsch sollten sie lernen. Mehr sollte man nicht verlangen,
damit sie ihre eigene Identität nicht verlieren. Vielmehr sollte sich der deutsche Bevölkerungsteil bemühen die anderen Kulturen kennenzulernen und türkisch, griechisch oder andere Sprachen lernen.

Arbeitsaufgaben :
Überlegen Sie zu zweit die Vor- und Nachteile der verschiedenen Möglichkeiten
Weg 1 :

Weg 2 :

Weg 3 :

Entscheiden Sie sich für einen Weg :
Falls Sie verschiedener Meinung sind, arbeiten Sie alleine weiter

Begründungen für die Entscheidung:
1. Grund :
2. Grund:
3. Grund :
Wir möchten dabei folgende Besonderheiten berücksichtigt wissen:

Wir haben einen eigenen Vorschlag:


auslzus.doc [22 KB] auslzus.pdf [6 KB]

Meine Wut

1. Eine Situation, in der ich meine Wut, meinen Zorn, meinen Hass rausgelassen habe .....

2. Wie habe ich das gemacht ?

3. Wie hat mein Körper reagiert ?

4. Wo ist meine Wut danach geblieben ?

5. Was hat sich danach an der Situation geändert ?
Was hat es gebracht ?

6. Wie stehe ich selbst zu meiner Wut ?

wut.doc [21 KB] wut.rtf [31 KB] wut.pdf [123 KB]

Gewalterfagrungen und Einstellungen

Gewalterfahrungen und Einstellungen dazu

1. Ich bin in den letzten vier Wochen in eine Schlägerei verwickelt gewesen

keine O Mehr als 2x O

2. Ich habe schon mit anderen einen Einzelnen zusammengeschlagen O

3. Ich bin von mehreren als Einzelner zusammenschlagen worden O

4. Ich gehöre eine Clique an, die sich öfter trifft, um Randale zu machen O
5. Zu unserer Clique gehören nur Deutsche O nur Türken O nur Ausländer O Deutsche und Nichtdeutsche gemischt O

6. Auf wen überträgt sich meine Wut am ehesten ... ... auf Deutsche O ... auf Türken O ... auf Polen O ... auf Russen O ... auf.......................... O

7. Ich finde meine Religion den anderen Religionen überlegen........................................ O

8. Ich würde zur Verteidigung und Ausbreitung meiner religiösen Überzeugung notfalls auch Gewalt anwenden O
9. Ich gehöre einer politischen oder religiösen Jugendgruppe an z.B. CVJM, Pfadfinder,
Milli Görüs,, IG Metall, Jusos .................................................. O
10. Meine Gruppe ist mein ganzer Lebensinhalt, in ihr verbringe ich die meiste freie Zeit O

11. Religion sollte das ganze Leben bestimmen - auch die Politik und die Gesetze des Staates O

gewalterfahrung.rtf [44 KB] gewalterfahrung.pdf [7 KB]

Neujahr - ein Gruppenspiel

Zum Beginn des neuen Jahres - Gruppenspiel

Raten, was der andere wohl antwortet…
Spiel in Gruppen, um Übereinstimmung und Einfühlung zu testen
Fragebogen

Nr Frage
1 Haben Sie für dieses Jahr Vorsätze gefasst ?

2 Könnten Sie sich denken, daß Sie sich in diesem Jahr in Ihrem Charakter wesentlich ändern ?

3 Könnten Sie sich vorstellen, in den neuen Bundesländern ( ehemalige DDR ) zu leben und zu arbeiten ?

4 Glauben Sie an die Wiedergeburt ?

5 Wenn Sie ein einflußreicher Staatsmann /Staatsfrau werden könnten, würden Sie ein solches Amt antreten ?

6 Meinen Sie, daß Ihr Leben bis in alle Einzelheiten vorherbestimmt ist ?

7 Wenn Sie in die Zukunft schauen könnten, würden Sie es dann auch machen ?

8 Glauben Sie, daß Sie in diesem Jahr glücklicher als im letzten Jahr sein werden ?

9 Glauben Sie, daß Sie in diesem Jahr reicher werden ?

10 Glauben Sie, daß Sie in diesem Jahr einen neuen Partner finden werden ?

11 Denken Sie, daß Gott auf ihr Leben einen Einfluß hat ?

12 Glauben Sie, daß Ihr Schicksal mit den Sternen festgelegt ist ? (Astrologie)

13 Glauben Sie, daß Sie schon einmal auf der Erde waren ?

14 Glauben Sie, daß die bösen Taten der Menschen einmal bestraft werden ?

15 Glauben Sie, daß die Guten später einmal belohnt werden ?

16 Glauben Sie, daß es im Weltall menschliches Leben gibt ?

17 Werden Sie im Beruf / in der Ausbildung in diesem Jahr erfolgreich sein ?

18 Werden Sie in der Schule in diesem Jahr mitkommen ?

19 Könnten Sie sich denken, daß in diesem Jahr der Höhepunkt Ihres Lebens sein wird ?

20 Möchten Sie nicht älter werden als Sie es jetzt sind ?

21 Wenn Sie Ihr Leben nocheinmal von vorne anfangen könnten, würden Sie das wollen?

22 Wenn Sie jemanden umbringen dürften ohne bestraft zu werden, gäbe es jemanden, den Sie töten würden ?

23 Wenn Sie allen Menschen Nahrung geben könnten, aber selbst arm bleiben müßten, würden Sie das tun ?

24 Wenn Sie einen Menschen töten müßten, um ein genzes Volk zu retten, würden Sie das persönlich tun ?

25 Wird der Vulkan Ätna bei Neapel in diesem Jahr ausbrechen ?

26 Könnten Sie sich vorstellen , ein Mönch / eine Nonne zu werden ?

27 Werden Sie einmal eine große Entdeckung / Erfindung machen ?

28 Halten Sie Ihr Leben für die Menschheit für wichtig ?

29 Wollen Sie einmal Kinder haben ?

30 Würden Sie nach dem Tod Ihres Partners / Ihrer Partnerin nocheinmal heiraten ?

31 Haben Sie sich schon einmal den Tod eines Elternteils gewünscht ?

32 Könnten Sie sich vorstellen, alleine ohne Eltern und feste Partnerschaft zu leben ?

33 Wenn Sie befürchteten sich mit AIDS infiziert zu haben, würden Sie einen Test machen lassen ?

34 Werden Sie in diesem Jahr ein wichtiges großes Familienfest feiern ?

35 Werden Sie dieses Jahr eine größere Urlaubsreise machen ? ( mindestens 2 Wochen - weiter weg )

36 Werden Sie in diesem Jahr gesunder lenen als im letzten Jahr ?

37 Würden Sie einen sehr reichen Partner / eine sehr reiche Partnerin heiraten, auch wenn Sie sie nicht lieben ?

38 Werden Sie in diesem Jahr einen großen Gewinn im Lotto machen ?

39 Rechnen Sie in diesem Jahr in Deutschland mit einer größeren Naturkatastrophe ?

40 Wenn Sie wüßten, daß Sie in diesem Jahr 3 Mio. DM gewinnen würden, würden Sie dann Ihren
Beruf/Ausbildung aufgeben ?

Spielregeln

1. Einteilung in Gruppen ( 5-7 Personen )
2. Jede/r erstellt einen Liste mit den Teilnehmenden
3. Jede/r erhält einen Bogen mit den 40 Fragen
4. Einer fängt an, seinem linken Nachbarn / linke Nachbarin eine Frage zu stellen
5. Der Befragte überlegt sich seine Antwort ( Nur Ja oder Nein ) behält sie aber erstmal für sich
6. Die anderen in der Gruppe überlegen, wie der Befragte wohl antworten wird : Ja oder nein ?
7. Auf das Kommando : Fertig - los wird von allen gleichzeitig mit dem Daumen angezeigt
Daumen nach oben = Ja
Daumen nach untern = Nein

8. Wer das erraten hat, was der Befragte angezeigt hat,
darf sich ein Kreuz hinter dem Namen des Befragten machen.
9. Der Befragte fragt nun seinen linken Nachbarn / linke Nachbarin

10. Auswertung:
Wer hat am meisten Kreuze ?
a. bei einem Mitspielenden ?
b. Insgesamt ?
Was bedeutet das ?

11. Welche Frage wollen wir gemeinsam diskutieren ?



zum-beginn-des-neuen-jahres.doc [27 KB] zum-beginn-des-neuen-jahres.pdf [72 KB]
zum-beginn-des-neuen-jahres.rtf [37 KB]

Freizeit- Verteilung

Wie verteilt sich meine Freizeit?

Was tue ich in meiner Freizeit ?

Für andere

Für meinen Körper

      Für meinen Geist

     Für meinen Glauben

 

Mein Fazit-

Was möchte ich ändern?

Was verstärken?

Was interessiert mich bei den anderen hier in der Gruppe?

Wie verteilt sch meine Energie ?

                                                                                                       Schätzen Sie wieviel Energie Sie für

-        Andere

-        Deinen Körper

-        Deinen Geist

-        Deinen Glauben

aufwenden

und trage sie in den Verteilungskuchen ein

Wenn ich mehr Zeit hätte



Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich





zusätz1iche Aufgaben übernehmen

mehr Zeit mit meiner Familie verbringen

mehr Zeit in beruflich wichtige Weiterbildung investieren

gegen Bezahlung zusätzliche Aufgaben übernehmen

mehr Sport treiben

mein Hobby intensiver pflegen

mehr ku1turelle Veranstaltungen besuchen

mich stärker in Vereinen/erbänden engagieren0

mehr reisen und Urlaub machen

mich einfach schonen

…………………………………..

Fügen Sie weitere persönliche Dinge hinzu


wenn-ich-mehr-zeit-haette.doc [22 KB] wenn-ich-mehr-zeit-haette.rtf [36 KB] wenn-ich-mehr-zeit-haette.pdf [92 KB]

Lebenskurven

Lebenskurven - beruflich- perönlich-privat-religiös


lebenskurve.doc [55 KB] lebenskurve.rtf [263 KB] lebenskurve.pdf [179 KB]

Meinne Wochenstimmungskurve

Meine Wochen-Stimmungskurve [32 KB]
meine-wochenstimmungskurve.doc [24 KB] meine-wochenstimmungskurve.rtf [45 KB] meine-wochenstimmungskurve.pdf [150 KB]

Islam-Quiz

Quiz zum Islam und Christentum -
von Moslems erstellt - Elekrtotechnische Assistenten
Bertolt-Brecht-Kollegschule Duisburg

1 Welche Vorschriften gibt es im Koran hinsichtlich der Kleidung ?
2 Muß ein Moslem den Koran lesen lernen ?
3 Mit welchem Satz beginnt jede Sure im Koran ?
4 Was ist ein islamischer Staat ? Wie sieht er aus ?
5 Wer darf sich nicht am Fasten beteiligen ?
6 Nenne einige Bezeichnungen für Allah im Koran
7 Darf ein/e Muslim/in eine/n Andersgläubige/n heiraten ?
8 Gibt es im Islam auch Vorschriften, die nicht aus dem Koran stammen ?
9 Konnte Hz Mohammed (s.a.v.) lesen und schreiben ?
10 Was heißt a.s. ?
11 Welche Heiligen Kriege sind zu Beginn des Islam geführt worden ?
12 Nenne die Anzahl der wichtigsten Propheten
13 Nenne die Anzahl der heiligen Bücher im Islam ? Wie heißen sie ?
14 Wie heißt die erste Sure im Koran ?
15 Nenne drei der wichtigsten Menschenrechte, die durch den Islam eingeführt wurden
16 Warum sind Zinsen im Islam verboten ?
17 Wer war der letzte Prophet ?
18 Wann ist Hz Mohammed geboren ?
19 Was heißt s.a.v. ?
20 Was heißt Hz ?
21 Nenne einige Verbote des Islam
22 Wann ist Mohammed gestorben ?
23 Was sind die fünf Pflichten (Säulen )des Islam ?
24 Wieviel Moslems leben auf der Welt ?
25 Wieoft muß ein Moslem am Tag beten ?
26 Ist Jesus nach dem Koran - Gottes Sohn, ein Ungläubiger oder ein Prophet ?
27 Unter welchen Bedingungen darf ein Moslem mehrere Frauen haben?
28 Wie heißt das Hauptheiligtum des Islam ?
29 Welcher Wochentag ist für den Moslem ein besonderer Tag ?
30 Wieviel Monate hat das islamische Jahr ?
31 Glauben die Christen an einen Gott - drei Götter oder einen Gott in dreifacher Gestalt ?
32 Wer ist der oberste der Christenheit ? Der Papst, der ökumenische Rat der Kirchen, keiner ?
33 Wieviel Gebote kennt das Christentum ?
34 Welche beiden Teile hat die Christliche Bibel ?
35 Wieviele Suren hat der Koran ?
36 Was ist Zekat ?
37 In welchem Alter wurde der Hz Mohammed (s.a.v.) zum Propheten ernannt ? 38 Welcher Prophet wurde von einem Wal verschluckt und lebend wieder befreit ?
39 Wann ist Hz Mohammed ( s.a.v.) von Mekka nach Medina ausgesiedelt ?
40 Woraus wurde der erste Mensch laut Koran geschaffen ?
41 Wie geht eine Scheidung vor sich ?
42 Wer hat bei einer Scheidung das Sorgerecht für die Kinder ?









Lösung ISLAM-QUIZ


Lösungen QUIZ

1 Verhüllen des Körpers: Männer oberhalb Bauchnabel, unterhalb der Knie -
Frauen nur Gesicht und Füße dürfen frei sein - in der Öffentlichkeit !
2 Muß nicht, aber er sollte - Hören+Verstehen ist wichtiger als selber lesen
3 Bismillähhirachmänirrachim ( Im Namen Gittes des Barmherzigen )
4 Wo Koran eingehalten wird - also die islamischen Gesetze eingehalten werden
5 Schwerkranke;Schwangere; Frauen, wenn sie ihre Tage haben; müssen es aber nachholen - Kinder unter 12 Jahren brauchen nicht
6 Der Nachsichtige, Vergebende, Freund, Helfer, Allwissende, Allmächtige - es gibt 99 Benennungen im Koran
7 Nur ein männlicher Moslem, da nur er genügend Muskelkraft hätte, bei einem Streit seine Religion zu verteidigen
und weiterhin auszuführen
8 Ja, z. B. aus der Hadith
9 Nein
10 Aleyhisselam
11 Bedir, Hendek, Uhud
12 28
13 4 - Koran, Thora (=Altes Testament), Neues Testament, Zebur
14 Fatiha
15 Gleichwertigkeit von Mann und Frau - Gleichwertigkeit von Menschen verschiedener Rassen (gegen Sklaverei) -
Auch Pflanzen haben ein Recht auf Leben
16 Weil es kein selbstverdientes Geld ist - gegen Wucher - aber Inflationsausgleich bei Banken erlaubt
17 Hz Mohammed (s.a.v.)
18 571
19 Sallallahualeyhivesellim
20 Hazreti ( Titel für große Leute )
21 Schweinefleisch zu essen, Alkohol zu trinken, einen Christen zu heiraten, außereheli cher Geschlechtsverkehr, Zinsen nehmen
22 632 n. Chr.
23 1- Das Glaubensbekenntnis, 2- Das Gebet, 3- Das Fasten, 4- Die Almosengabe, 5- Die Pilgerfahrt nach Mekka
24 ca 1 Milliarde
25 5 mal
26 Ein Prophet
27 Wenn er genug Geld hat sie zu versorgen-
- wenn er alle Frauen geliche behandeln kann
- wenn die Frauen es wollen
( Brautpreis ist türkische Sitte )
28 Kaaba
29 Freitag - aber kein arbeitsfreier Ruhetag !
30 12
31 Einen Gott in dreifacher Gestalt
32 Das hängt von seiner Konfession ab !
33 10
34 Altes Testament ( =jüdische Bibel ) und Neues Testament
35 114
36 Almosengeben ( 1/40 des Einkommens )
37 im Alter von 40 Jahren
38 Yunus ( Jona ) (a.s.)
39 622 n. Chr.
40 Aus Wasser und Erde
41 1. Erklärung des Mannes vor seiner Frau 2. 2-3 Monate Frist 3. Wiederholen der Erklärung - Die Frau kann vor einem Hodscha die Scheidung beantragen
42 Die Mutter



















































Ausbildung zuende

Ausbildung zuende - was dann ?

1. Warum haben Sie sich für die Ausbildung in Ihrem Beruf entschieden ?
2. Gibt es Begabungen, Talente, die in Irem Beruf nicht zum Zuge kommen ?
3. Liegen diese Begabungen brach oder kommen sie in der Freizeit zur Entfaltung ?
4. Haben Sie den Eindruck, daß Ihr Beruf Sie in Ihrer Persönlichkeit föerdert oder verkümmern Sie in Ihrem Beruf ?
5. Haben Sie vor nach der Abschlußprüfung umzusatteln ?
6. Haben Sie vor auf der Basis Ihrer Ausbildung weiterzulernen ?
Wenn ja, was, wielange, wo ?
7. Wie wollen Sie einen eventuellen Berufswechsel finanzieren ?
8. Was wäre Ihrer Meinung nach der ideale Beruf für Sie ?
Was könnten Sie/ andere tun, damit Sie diesem Ziel näher kommen könnten ?

ausbildung-zuende.doc [25 KB] ausbildung-zuende.rtf [48 KB] ausbildung-zuende.pdf [92 KB]

Kinderkriegen

Nehmen Sie zu folgenden Fällen Stellung:



1. Eine Ehefrau läßt sich mit dem Samen ihres Mannes künstlich befruchten

2. Eine Ehefrau läßt sich mit dem Samen eines ihr unbekannten Mannes befruchten

3. Eine Frau läßt sich eine fremde Eizelle, die von einem fremden Mann befruchtet wurde einpflanzen, um das Kind für ein anderes Paar auszutragen ( Leihmutter )

4. Ein Labor zieht einen Embryo im Brutkasten groß



Welche Vorteile sehen Sie ?

Welche Nachteile ?

Welche Maßstäbe legen Sie dabei an?

Wie würden ein fundamentalistscher Christ, ein normaler regelmäßiger Kirchgänger und ein fortschrittlicher Christ handeln ? Warum ?


wie-man-an-ein-kind-kommen-kann.doc [46 KB] wie-man-an-ein-kind-kommen-kann.rtf [112 KB] wie-man-an-ein-kind-kommen-kann.pdf [145 KB]

Gewalt - Erscheinungsformen

Gewalt - Erscheinungsformen

nach einem Referat von Mechthild Peisker


Spielerische
- Ausprobieren
- Kräftemessen
Ziel: Freude am Siegen
Gefahr: Aus Spiel wird Ernst


Abwehr einer Bedrohung
Ziel: - Vermeiden von Verletzungen und Angst
Gefahr: Vernichten des Gegners


Reaktion auf Frustration
Ziel: Ausgleich von Frustartion
Geafhr bloße Ersatzbefriedigung = Verschieben

Auskundschaften

Ziel: Freiräume erproben ( wie weit kann ich gehen ...)
Gefahr: Egoistisches Machtstreben ( Beherrschen anderer )

Ausgleich für fehlende Anerkennung

Ziele: Wahrgenommen werden, Anerkennung, Liebe
Gefahr: Verwechseln von A.und Zuneigung

Reaktion auf Rahmenbedingungen ( strukturelle Gewalt )

z.B.Große Klasse, keine Lehrstelle

Reaktion auf Mißbrauch

Welche weiteren Arten sehen Sie ?
Wo sehen SieUrsachen?
Was müßte geschehen ?

gewaltformen.doc [22 KB] gewaltformen.rtf [33 KB] gewaltformen.pdf [170 KB]

Meine Zeit in der Woche

Verteilen Sie in dem obigen Kuchen die Anteile ihrer Zeit für

Lernen Stunden = %

Arbeiten Stunden = %

Essen und Trinken Stunden = %

Zeit für sich selbst Stunden = %

Beziehungen Stunden = %

Gesamt Woche 168 Stunden = 100 %

meine-zeit.doc [21 KB] meine-zeit.rtf [32 KB] meine-zeit.pdf [90 KB]

Das neue Jahr



Das neue Jahr



Was mich erwartet Was ich selbst mache

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember





Welche Gefühle hatten Sie beim Ausfüllen?

Freude auf

Angst vor

Was möchten Sie vermeiden?

Was verstärken?

Wobei brauchen Sie Hilfe – von wem?

Formulieren Sie ein Gebet : Dank, Bitten, Fürbitten

das-neue-jahr.doc [22 KB] das-neue-jahr.rtf [33 KB] das-neue-jahr.pdf [185 KB]

Was hilft mir bei Problemen?

Was hilft mir bei Problemen?



1.Alles hat einen Sinn

2. Im Leiden ist Geduld wichtig

3. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch

4. Erst mal darüber schlafen

5. Mich besaufen

6. Mich körperlich abreagieren

7. Niemand kann mir helfen. Ich muss es alleine schaffen

8. Am besten alles verdrängen

9. Bei Frust ist reden mit anderen angesagt

10. Alle eure Sorgen werft auf Gott, denn er sorgt für euch

11. Beten hilft mir bei Problemen





Stellen Sie eine persönliche Reihenfolge auf - sortieren Sie die Sätze dann nach:

Simme zu

lehne ab

nachdenkenswet





Diskutieren Sie in der Gruppe ihren Satz mit der höchsten Zustimmung und der größten Ablehnung.

Listen Sie die Sätze, die Sie nachdenkenswert finden auf.

Stellen Sie diese in der Gesamtgruppe vor.

Welche Rolle spielt Ihr Glaube an Gott dabei?

was-hilft-mir-bei-problemen.doc [22 KB] was-hilft-mir-bei-problemen.rtf [33 KB] was-hilft-mir-bei-problemen.pdf [173 KB]

Geld zum Leben

Money

Money, Money •••

1. Wieviel Geld brauche ich im Monat und wofür?
(Einkaufsliste, Autokosten und Sprit, Miete und laufende Kosten nicht vergessen) Ergebnis der Auflistung: So teuer ist der Monat im Durchschnitt. Bitte Rückseite benutzen.

2. Wer muß für mich was bezahlen? (Eltern, Schule, Betrieb, Staat ... )

3. Es gibt zwar selten, aber immer wieder etwas "umsonst". Kennen Sie einen ausgefallenen Trick, eine geschickte Möglichkeit, um auf legale Weise für lau in den Genuß von etwas zu kommen? Bitte ausführlich erzählen.

4. Man gönnt sich ja sonst nichts ... Jetzt geht
es um Ihr Luxusbedürfnis: Was ich mir aufjeden Fall etwas kosten lasse? Wieviel ist das?



5. Dafür würde ich nie Geld ausgeben, und warum?

6. Führen Sie spontan folgende Sätze weiter, indem Sie Ihren Eingebungen folgen:
Wenn ich (wieder einmal) Pleite bin, dann ____________________

Geld ist für mich wie ____________________________

Ich kann absolut nicht verstehen, daß Leute wie ___________________________________ mit Tätigkeiten wie _________________ so viel Geld ___________ verdienen können.

• Meinen Umgang mit Geld würde ich so beschreiben ______________ Folgende guten Filme, Videos, Videoclips, Bücher, Comics kenne ich zum Thema Geld. Bitte nennen.

Ich habe selbst etwas zum Thema Geld geschrieben, gestaltet, mir ausgedacht und bringe es mit. Kopiervorlage © BRU mt20.doc [1.497 KB] money.rtf [46 KB] money.pdf [48 KB]

Welchen Artikel



Welchen Artikel über 150 EURO haben Sie in den letzten Monaten gekauft?



1. Wie sind Sie auf die Idee gekommen?
2. Was hat Sie gereizt - fasziniert - ?
3.Was haben Sie sich davon versprochen -
welchen materiellen - ideellen - psychologischen Nutzen haben Sie davon?
- für Sie persönlich
- vor den anderen ?
4. Haben Sie sich auf den Kauf vorbereitet:
- durch Preisvergleich - wie ?
- durch Gespräche mit andern
- durch Tests
- durch ....
5. Wie war das beim Kaufen:
- waren Sie angespannt - erregt - cool - ....
6. . Wie war der Preis für Sie
- normal
- ein Schnäppchen
- hoch - man gönnt sich sonst ja nichts...
7. Ihr Kauf in den ersten Tagen:
Was haben Sie sich gefühlt?
Wie haben Sie ihn anderen gegenüber eingeführt...
8. Jetzt nach einiger Zeit - wie stehen Sie zu Ihrem Kauf?
- hat er gehalten was Sie sich von ihm versprochen haben?
- wie lange werden Sie ihn behalten?
- Haben Sie ihn schon wieder zurückgebracht?
- wollen Sie ihn wiederverkaufen?
9. Was war und ist Ihnen wichtiger:
- Das Kauferlebnis selbst : shoppen ist geil
- der gekaufte Gegenstand selbst: das ist einfach ein tolles Ding
- der Nutzwert- das brauche ich schon lange
- der Imagewert: da werden die andern aber staunen
Generell:
Was für ein Kauf typ sind Sie
geben Sie auf einer Skala von 1- 10 an wo Sie sich sehen: 1---------------------------------------10
spontan oder eher überlegt
modeorientiert oder eher unkonventionell bis hin zu altmodisch
sparsam oder eher großzügig bis hin zum Leichtsinn
allein oder mit anderen
innengeleitet - oder eher außengeleitet

Arbeitsmöglichkeiten:

- Erstellen Sie gemeinsam auf einer Wandzeitung eine Produktübersicht
- Erstellen Sie gemeinsam einen Warenkatalog Ihrer Produkte aus Zeitschriftenbildern
- Rechnen Sie aus, wie viel Sie gemeinsam ausgegeben haben? Wie hoch ist der Durchschnitt?
- Machen Sie eine Hitliste der Gegenstände
- Sortieren Sie die gekauften Waren nach: Nutzwert , Kaufwert, Wiederverkaufswert
welchen-artikel.doc [24 KB] welchen-artikel.rtf [39 KB] welchen-artikel.pdf [197 KB]

Erfolg - Zufriedenheit - Verantwortung

Erfolg - Zufriedenheit - Verantwortung

( Quelle ? )

1. Stell Dir vor , verschiedene Menschen würden aufgefordert, eine Vorhersage darüber zu machen, wie es Dir in 10 Jahren geht, was Du tust, wo Du stehst.

1. Was würden folgende Personen über Dich vermuten ?

Dein Partner ......................................................................................................

Dein Vorgesetzter ..............................................................................................

Dein schärfster Konkurrent .................................................................................

Ein Nachbar, den Du nur flüchtig kennst .............................................................

Du selbst ...........................................................................................................


2. Für welche Personen wirst Du in Zukunft sein ...:

am glücklichsten.................................................................................. Warum ?



am unglücklichsten .............................................................................. Warum ?



am erfolgreichsten ............................................................................... Warum ?



am wenigsten erfolgreich .................................................................... Warum ?



am sozial verantwortlichsten .............................................................. Warum ?


sozial am wenigsten verantwortlich .................................................... Warum ?



3. Welcher von den obengenannten Personen ist es wichtig, ob Du in Zukunft ein höheres Maß an Übereinstimmung mit Dir selbst erreichst und Du Deine Fähigkeiten und Erwartungen möglichst umfassend verwirklichst ?

4. Wer würde Dich noch verändern wollen ? Wie wirst Du Dich dann verhalten ?

Auswertungsfragen : Was war schwierig - was fiel leicht ? Worüber würdest Du gerne mal hier reden ? Wie verteilen sich für Dich : Erfolg, Zufriedenheit und Verantwortung für andere ?

erfolg.doc [23 KB] erfolg.rtf [36 KB] erfolg.pdf [84 KB]

Ufos

Erkundung zum Thema Ufos



Wo ist mir das Thema in meinem Leben begegnet ? Wann zuerst in meinem Leben ?Welche Gefühle hatte ich dabei?



Was weiß ich von UFOS? Glaubst Du an Gott ?Haben Ufos was mit Gott zu tun? Wenn ja, was? Glaubst Du, daß es Außerirdische im Weltall gibt? Glaubst Du, daß diese Außerirdischen mit uns Kontakt haben können? Wenn ja, wie? Welche Beweise hast Du für Deine Auffassung?

. Was will ich hier in dieser Gruppe klären? Was ist mein Thema? Wie will ich darüber arbeiten?
erkundung-zum-thema-ufos.doc [23 KB] erkundung-zum-thema-ufos.rtf [39 KB] erkundung-zum-thema-ufos.pdf [95 KB]

Steuern Wunsch und Wirklichkeit

Welche Ausgaben des Staates halten Sie für sinnvoll?
Wie hoch sollen sie sein - wie hoch sind sie- geschätzt - wirklich

Kindergeld

Wohngeld

Verteidigung

Jugendhilfe

Kindertageseinrichtungen

Sozialhilfe

Straßenbau

Subventionen für Finnen

-Landwirtschaft

-Bergbau

-Weltraumfahrt









Woher soll der Staat seine Einnahmen holen?

Lohnsteuer

Einkommensteuer

Umsatzsteuer

Zinsabschlagssteuer

Vennögenssteuer





Suchen Sie im Internet die wirkliche Höhe

steuern.rtf [22 KB] steuern.pdf [24 KB]

Meine Balance



Meine Balance - ein Selbsterforschungsbogen

Körper Geist Gemeinschaft Seele

Tragen Sie bitte in die Felder ein, was Sie fur die jeweiligen Bereiche tun. Fragen an Sie selbst:

Was tue ich ?

Wofur sorge ich zuvie?-

Wofur zuwenig?

Was will ich in Angriff nehmen ? Konkrete Schritte ....

Was will ich anderen hier mitteilen?

meine-balance.doc [22 KB] meine-balance.rtf [35 KB] meine-balance.pdf [89 KB]

Aufgaben und Ziele

Notieren Sie, welche Aufgaben der Mensch innerhalb der jeweiligen Entwicklungsstufe Ihrer Meinung nach erfüllen sollteFrühe KindheitKindheitJugendalterFrühes ErwachsenenalterErwachsenenalterSeniorenGreisenalter0-5 Jahrebis ca 12bis ca 17bis ca 25bis ca 60bis ca 80



Notieren Sie, welche Ziele der Mensch innerhalb der jeweiligen Entwicklungsstufe Ihrer Meinung nach erreichen sollte







Vollständige Tabellen hier aufgaben-und-ziele.doc [41 KB] aufgaben-und-ziele.rtf [80 KB] aufgaben-und-ziele.pdf [105 KB]




























Mein Glaube

Mein Glaube - pdf [89 KB]

Projektidee Musikhören


Projektidee „.... dann höre ich Musik"

Ziel des Projektes ist es, eigene Lieblingsmusik in der Lerngruppe vorzustellen, die ich in bestimmten Situationen höre.

Voraussetzung ist dabei, dass die Lerngruppe bereit ist, auch ihnen fremde "ätzende" Musik anzuhören. Außerdem muss die Lehrperson selbst bereit sein, ihre Musik auch vorzustellen. Der Bezug zu Situationen ist wichtig, weil sonst nur die Musik mitgebracht wird, die gerade Mode ist oder eine Musikrichtung, mit der man sich identifiziert und seine momentane Zugehörigkeit zu einer Gruppe, einer Stilrichtung oder einem Milieu bescheinigt. Oft passt man sich der Lerngruppe und ihrem Geschmack an und traut sich nicht, die eigene Musik mitzubringen.

Mögliche Situationen:

Bei guter Stimmung - Verlieb sein – Erfolgserlebnis – Entspannung

Bei schlechter Stimmung -Mutlosigkeit, Trübsal -Misserfolg, -Versagen, Schuld -Trauer -Angst, Nervosität -Langeweile

Bei der Sinnfindung -was mein Lebensgefühl ausdrückt -was meine Lebensziele wiedergibt -was meinen (religiösen) Glauben zeigt -was meine Überzeugungen (politisch, gesellschaftlich) beschreibt -was mir Sinn gibt und m -was mich tief innerlich bewegt

Hinweise zur Durchführung: Es ist wichtig, sich auf eine oder zwei Situationen zu beschränken. Es sollte möglichst nur solche Musik vorgespielt werden, bei der es Text gibt. Der Text sollte dann auch übersetzt vorliegen. Es ist wichtig, die Verabredungen deutlich und nachdrücklich zu machen: Akzeptanz, kein Auslachen und Bereitschaft, mit allen darüber offen zu reden. Vertraulichkeit vereinbaren: Was hier gesprochen wird bleibt unter uns. Möglichkeit: Ausstellung der Texte und Vorspielen der Musik im Pausenhof zu einem Thema

Durchführung:
Vorstellen der Künstler, die diese Musik gemacht haben Vorspielen evtl. wiederholen Was bedeutet diese Musik für diese Situation für mich? Nachfragen aus der Gruppe Ergänzungen, Einfalle, Alternativen zum Umgang mit der Situation, in der die Musik gehört wird

Dietrich Horstmann

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Autokosten

Was kostet mich mein Auto wirklich?Bitte tragen Sie die von Ihnen ausgegebenen Summen unten ein:Mein Auto kostet pro JahrEURWertverlust/AbschreibungenEURKfz-SteuerEURKraftstoffEURReparaturenEURErsatzteileEURZubehörEURSonstigesEURSummeEURIch fahre im Jahr …. KmKosten pro km


was-kostet-mich-mein-auto-wirklich.doc [36 KB] was-kostet-mich-mein-auto-wirklich.pdf [100 KB]
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Deutsche / Deutscher sein - Fragebogen

NR

FRAGE

Ja/Nein – oder Text eingeben

1

Welche verbotenen Dinge tun Sie gelegentlich?

 

2

Reizt es Sie manchmal ein Hakenkreuz zu kritzeln?

 

3

Möchten Sie lieber in einem anderen Land außerhalb Deutschlands leben?

 

4

Sind Sie stolz ein Deutscher / Deutsche  ... zu sein?

 

5

Worauf kann man als Deutsche 7 Deutscher  stolz sein?

 

6

Welche Völker haben mehr Grund stolz zu sein als die Deutschen?

 

7

Sind die Deutschen einem anderen Land überlegen?

 

8

Warum sind Sie auf der Welt?

 

9

Wie viel Geld haben Sie im Monat ( netto )?

 

10

Ihre Oma vererbt Ihnen 1000 EURO. Was würden Sie damit tun?

 

11

Wie heißt Ihr Lieblingsfilm?

 

12

Gibt es zu wenige interessante deutsche Filme?

 

13

Sehen Sie die Zukunft unserer Gesellschaft eher düster oder eher zuversichtlich?

 

14

Ist "Demokratie" für Sie etwas Wertvolles?

 

15

Welche Organisation halten Sie für glaubwürdig?

 

16

Wer oder was hat Sie im Denken am meisten beeinflusst?

 

17

Das größte ROCK/POP-Idol  ist für mich …

 

18

Gibt es zu viel Sex im Fernsehen?

 

19

Fühlen Sie sich durch Gewalt mehr bedroht als noch vor einigen Jahren?

 

20

Nehmen Sie, wenn Sie weggehen irgendwelche Waffen mit?

 

21

Wen oder was hassen Sie?

 

22

Wovor haben Sie am meisten Angst?

 

23

Können Sie sich vorstellen einen Afrikaner/eine Afrikanerin zu heiraten?

 

24

Kennen Sie Nazis  oder Neonazis?

 

25

Viele Leute sagen:" Der Jugend geht es zu gut, sie braucht mehr Disziplin“

 

26

Ich hätte gerne mehr ... ( Eigenschaften - nicht Geld nennen )

 

27

Möchten Sie später gerne Kinder haben?

 

28

Wenn Sie frei wählen könnten, welches Leben würden Sie führen?

 

29

Was ist für Sie das wichtigste im Leben?

 

30

Sie bekommen in einem Zug mit, wie ein Vietnamese zusammengeschlagen wird…

 

31

Welche großen Deutschen fallen Ihnen ein?

 

32

Was ist das Wichtigste, was Sie bisher erreicht haben?

 

33

Vor wem haben Sie am meisten Respekt?

 

34

Jesus Christus war....

 

35

Glauben Sie an einen Gott?

 

36

Wie alt möchten Sie sein, wenn Sie sterben?

 

 

Verkehrsarten

Meine Bewertung von Verkehrsarten

Vergeben Sie Noten von 1- 6 für die Verkehrsarten für

PKW
Motorrad
Fahrrad
Mitfahren
Bus
Bahn
Taxi
zu Fuß
Flugzeug

Wo hatte ich Schwierigkeiten ? Welche Geschichte fällt mir ein ? Persönlich - von Anderen Wie optimiere ich meine Wege für welche Zwecke ? Welche Grundsätze für mein Verkehrsverhalten habe ich ? Welche sollten für alle gelten ?

bewerten-von-verkehrsarten.doc [38 KB] bewerten-von-verkehrsarten.rtf [83 KB] bewerten-von-verkehrsarten.pdf [121 KB]

Soziale Einstellung

Einstellungstypen zur sozialen Frage
Typ 1
Für die soziale Gerechtigkeit ist der Staat zuständig. Ich gehe wählen und halte mich an die Gesetze und das, was die Mehrheit für richtig hält. Dann muß ich mir nichts vorwerfen lassen. Nur wenn alle sich an die Regeln halten, ist das Zusammenleben auf Dauer gesichert. Durch kriminelles oder nicht ganz legales Verhalten geht die Gesellschaft kaputt. Für die Einhaltung der Ordnung darf der Staat auch Gewalt ausüben. Wenn der Staat versagt, werde ich selbst für Recht und Ordnung sorgen.

Typ 2
Ich finde: Jeder ist sich selbst der Nächste. Was die anderen tun, interessiert mich wenig oder gar nicht. Hauptsache mir/ uns als Deutschen geht es gut. Nur wenn die anderen mich zwingen, weiche ich dem Stärkeren. Wenn jeder für sich das Beste rausholen will, gibt es einen gesunden Konkurrenzkampf, bei dem eine optimale Leistung erbracht wird, die schließlich auch den anderen nützt. Mitleid mit den Schwachen ist Schwäche, die lehne ich ab.

Typ 3
Ich setze auf die Gemeinschaft. Gemeinsam sind wir stark und nur so lassen sich die Verhältnisse verbessern. Ich will dazu beitragen, daß es mehr Gerechtigkeit gibt, Frieden und die Umwelt erhalten bleibt. Ohne Gemeinsinn gehen die Gesellschaft und die Menschheit kaputt. Toleranz und Teilen ist für das Überleben der Menschheit wichtig.

Typ 4
Ich halte mich aus der Politik raus. Ich habe sowieso nicht genügend Wissen, um da mitreden zu können. Ich will mit meinen Freunden, Kollegen und in der Familie gut auskommen. Im Kleinen zu wirken, ist mir wichtig. Wenn es alle so täten wie ich, wäre die Welt in Ordnung. Warum kann man uns nicht in Frieden leben lassen ?

Typ 5
Ich will meine eigenen Interessen durchsetzen, achte aber auch die der anderen. Harte Konflikte mit anderen Gruppen sind notwendig. Aber ich würde nie soweit gehen, die anderen vernichten zu wollen. Der Staat hat für faire Regeln und ihre Einhaltung zu sorgen. Wenn er es nicht tut, dann setze ich mich auch für die Rechte auf Chancengeleichheit für meine Gegner ein. Jeder -auch der Schwache /Kranke/Behinderte -hat ein Recht auf das Nötigste zu einem menschenwürdigen Leben. Wenn ich die Rechte anderer achte, habe ich auch ein Recht auf Solidarität. Vor allem aber muß man ständig miteinander reden, um zu einem Kompromiß zu kommen.

Tragen Sie bitte unten eine Rangfolge der "Typen"ein, die am ehesten zu Ihnen paßt. Volle Übereinstimmung ist nicht nowendig. Es geht um den groben "Typ". Vielleicht fällt Ihnen aber auch ein ganz neuer Typ ein. Dann schreiben Sie ihn auf die Rückseite. Suchen Sie einen Begriff, der zur Kennzeichnung der Typen paßt, und schreiben Sie ihn bitte neben die Typen.

Meine Rangfolge: Meine Begründung

Typ ____ ________________________________
Typ ____ ________________________________
Typ ____ ________________________________
Typ ____ ________________________________
Typ ____ ________________________________



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Arbeitsblätter BRU

Arbeitsblätter /Kopiervorlagen bis Heft 34 als Word-file arbbl.doc

Heft 1 - Anfangen - Motivation
Zwei Arbeitsblätter für den RU zum Schuljahresbeginn

* Partnerinterview
* Arbeitsblatt zum RU ( Kat. Amt Heilsbronn )



Heft 2 - Mythos Motorrad
Zweiradbeziehungen (Fritz Wolf)

Heft 3 - 45 Minuten Kirche
Kirche ist, wenn... (Karl Theo Siebel)
Wer? (Aus einem Gemeindebrief)
Zukunft der Kirche Kirche der Zukunft (Michael Nelson)
Der Beitrag der Kirche zum Frieden (Michael Nelson)
Kirche Was hälst du davon? (Martin Hansdorf)

Heft 4 - Beziehungskisten
Gespräch einer Familie beim Abendessen
Hausfrauensonntag
Regeln für eine Wohngemeinschaft
Und wie geht es weiter?
Der Generationenkonflikt
ABC des Unfriedens

Heft 5 - Kommen und Gehen
Angst (Dirk Schneider)
Was Jungen Angst macht was Mädchen Angst macht (Projektgruppe Villigst)
Manche sagen: Christen haben auch im Tod keine Angst (Hanno Günther)
Was mir die Angst nimmt was mir Angst macht (BRU - Arbeitsgruppe Niedersachsen)
Fest kommen und gehen Gott sei Dank. Zum Thema »Weihnachten« (Projektgruppe Villigst)

Heft 6 - Alltag
Wie Schüler ihrer Woche sehen Kopiervorlage (BRU - Projektgruppe Katechetisches Amt Heilsbronn)
Wie jeder Tag (Sandra Sonzin)
Sonntag ist Zeit... Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Katechetisches Amt Heilsbronn)
Tagesplan »Vater Mutter - Kind«
Arbeit Macht das Leben süß. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)
Wissen Glauben Aberglaube. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)
Liebe was ist das? Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)
Die Männer feine Partner. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)

Heft 7 - AIDS
Jesus und AIDS. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Katechetisches Amt Heilsbronn)
AlDS Wie die Liebe überleben kann. Kopiervorlage (BRU - Projektgruppe Katechetisches Amt Heilsbronn)
Noch leb ich ja. Kopiervorlagen (BRU Projektgruppe Katechetisches Amt Heilsbronn)
Hauptsache: Gesund!?? Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)

Heft 8 - Phantasie
Lebensmittelkarte 1946. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Hessen)
Was denkt / was sagt Mutter? Postkarte zum Weitermachen. Kopiervorlage (Wilfried Nold)
Quer durch den Garten Eden. Allerlei phantastische Funde in der Bibel Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Hessen)
Freizeit froh mit Video!? Thema: Gewalt. Kopiervorlagen (BRU Projektgruppe Villigst)
Verlaß dich auf die Kraft, die alles bewegt, die Fantasie (Alfred Kaufmann)

Heft 9 . Mauern
Wir reden mit. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Hamburg/Berlin)
Stadterkundungsspiel (BRU Projektgruppe Hamburg/Berlin)
Jeremia (BRU Projektgruppe Hamburg/Berlin)
Bergbesteigung. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Hessen Nassau)

Heft 10 - Okkultismus/Satanismus
Der Glaube an die Macht der Magie. Kopiervorlage(BRU - Projektgruppe Villigst)
Aberglaube im Alltag. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)
Symbole der schwarzen Magie (Katechetisches Amt Heilsbronn)

Heft 11 - Computer im RU
Gott ist für mich wie ein Computer. Kopiervorlage (BRU - Projektgruppe Villigst)
Computer im Spiegel von Karikaturen. Kopiervorlage (PTI Bonn Bad Godesberg)

Heft 12 - Gott in unserer Hand
Letzte Fragen. Kopiervorlage
Gott wer ist das? Kopiervorlage (Projektgruppe Recklinghausen/Villigst)
Wenn ich an Gott denke. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)
Wenn Gott alles tut. Kopiervorlage (BRU Projektgruppe Villigst)
Glauben Sie an einen Gott? Kopiervorlage (Katechetisdhes Amt Heilsbronn)
Gott, wenn es Dich gibt. Kopiervorlage (Katechetisches Amt Heilsbronn/BRU Projektgruppe Villigst)

Heft13 - Mensch und Tier
GlaubergerSchuldbekenntnis
Gegen Tierversuche
Zum Jahr der Frau
Tierschutz. Arbeitsblatt (Katechetisches Amt Heilsbronn)
Mensch und Tier. Arbeitsblatt (Katechetisches Amt Heilsbronn)
Mensch und Tier in der Bibel. Arbeitsblatt (Katechetisches Amt Heilsbronn)
Was ich mir wünsche. Ein Gedicht von Rudolf Otto Wiemer im Unterricht (Helmut Ballis / Otto Teigeler)

Heft 14 - Mythos Europa
Charta des europäischen Bürgers (Schäfer)
Arbeitsblatt »Länderporträt« (Projektgruppe Bonn Bad Godesberg)
Arbeitsblatt »Guten Morgen Europa« (Projektgruppe Bonn Bad Godesberg)
Arbeitsblatt «Gemeinsame Lage gemeinsame Problem?« (Projektgruppe Bonn Bad Godesberg)
Arbeitsblatt »Klassenbild ein Klasse Bild«?(Projektgruppe Bonn Bad Godesberg)
Arbeitsblatt »Europa zum Selberbasteln« (Projektgruppe Bonn Bad Godesberg)
Arbeitsblatt »Das Haus Europa - Assoziation« (Projektgruppe Bonn Bad Godesberg)

Heft 15 - Zeit
Mein persönliches Zeitprofil. Arbeitsblätter

Frauenerfahrungen mit der Zeit. Arbeitsblätter
Zeit totschlagen. Arbeitsblatt
Die »innere Uhr«. Arbeitsblätter

Heft16 - Islam
lslam Christentum. Vergleicherlaubt? Arbeitsblatt (Projektgruppe PTZ Stuttgart)
Die fünf Grundpfeiler des Islam. Arbeitsblatt (Projektgruppe Villigst)
Im Namen Gottes. Arbeitsblatt (Projektgruppe Villigst)
Frauen im Islam. Arbeitsblatt (Projektgruppe Villigst)
Hätten Sie's gewußt? Ein Test über die Anfänge der Wissenschaft?
Arbeitsblatt (Projektgruppe PTZ Stuttgart)

Heft17 - Gewalt
Ich bin sicher, du wirst mich nicht enttäuschen

Heft18 - Lernwege
Erziehungsstile
Wieso ist die böses Hexe weiblich? Arbeitsblatt zu einem Werbeplakat von Fa. Benetton (Beißmann/Ellermeier)
Fragebogen
Geflügelte Worte aus der Bibel

Heft 19 - Homosexualität
Männerbünde Männerbande. Arbeitsblatt
»Coming out«. Stufen und Fragen
Männer und Frauen. Arbeitsblatt (Projektgruppe Villigst)
Homosexualität. Arbeitsblatt (Projektgruppe Villigst)
Die Verfolgung Homosexueller. Arbeitsblatt (Projektgruppe Villigst)
Bloß keine Heteroschnalle. Arbeitsblatt
Sie sucht ihn. Arbeitsblatt
Evangelische Religion. Schriftlicher Leistungsnachweis
Brief eines um Segnung bittenden Paares

Heft 20 - Meditation
Weichen Situationen. Arbeitsblatt
Lebensauffassungen. Arbeitsblatt
Vom Beten Das Vaterunser. Arbeitsblatt

Heft 21 - Wahrnehmen
So nehme ich meine(n) Religionslehrer(in) wahr... Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlage)
Selbsteinschätzung / Fremdeinschätzung. Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlage)

Heft 22 - Auto
Auto mobilität. Kopiervorlagen
Schlagring«Auto«. Kopiervorlage
Auto Aufkleber. Kopiervorlage

Heft 23 - Knast
Was heißt Gerechtigkeit. Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlage)
Schuld und Sühne. Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlage)
Knast. Vergangenheit. Arbeitsblatt (BRU - Kopiervorlage)
Biblisches Strafregister. Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlage)
Aus einer Knastzeitung. Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlage)

Heft 24 - Rituale
Rituale. Arbeitsblätter. Arbeitsblatt (BRU Kopiervorlagen)

Heft 25 - Träume
Träume (BRU Kopiervorlagen)
Traumtagebuch (BRU Kopiervorlage)

Heft 26 - Arbeit
Handlungsdimensionen und Qualifikationen. Arbeitsblatt
Die Arbeiter im Weinberg (BRU Kopiervorlage)
Mein Alltag (BRU Kopiervorlage)
Wozu arbeite ich? (BRU Kopiervorlage)
Wolfgangs Dilemma (BRU Kopiervorlage)
Sonntagsarbeit bei CompuCAD? (BRU Kopiervorlage)
Die Geschichte vom Tal (BRU Kopiervorlagen)

Heft 27 - Die Zehn Gebote
Die Zehn Gebote. Arbeitsblätter (BRU Kopiervorlage)

Heft 28 - Fußball
Fußball-Talente (BRU - Kopiervorlage)
Mein Fußball / meine Religion gibt mir ... (BRU - Kopiervorlage)
Fußball und Religion (BRU - Kopiervorlage)
Fußballethik: Faiplay lohnt sich ... (nicht)!? (BRU - Kopiervorlage)
Haß auf Fußball (BRU - Kopiervorlage)
Sprüche und Songs von Fußballfans (BRU - Kopiervorlage)
Frauen und Fußball (BRU - Kopiervorlage)

Heft 29 Alles Lüge
Wer angibt, hat mehr vom Leben! Die Phrasen-Dresch-Maschine
Wahrheit oder Lüge? (BRU - Kopiervorlage)
Alles Lüge - alles Betrug!? Eine Bestandsaufnahme über meine Wertvorstellungen (BRU - Kopiervorlage)
Selbsterforschung. Ich als Lügner oder Betrüger (BRU -Kopiervorlage)
»Endlich raus aus dem Reservat?!« (BRU - Kopiervorlage)
Lügner und Betrüger in der Bibel (BRU - Kopiervorlage)
Wahr oder unwahr? (BRU - Kopiervorlage)
Alles erstunken und erlogen? Die Weihnachtsgeschichte des Lukas unter der Lupe (BRU -Kopiervorlage)
Gewinn- und Verlustrechnung (BRU - Kopiervorlage)
Lügen - ein Mittel zum persönlichen Wachstum? (BRU - Kopiervorlage)
Wertequadrate. Eine Alternative zur Schwarz-Weiß-Malerei (BRU - Kopiervorlage)

Heft 30 - Geld
Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt ...
Nationalökonomie für Einsteiger
Leben ohne Geld. Ein Experiment
Money, Money ... (BRU - Kopiervorlage)
Ja, wenn ich einmal reich wäre ... (BRU - Kopiervorlage)
Geld zum Leben (BRU - Kopiervorlage)
Internationales Insolvenzverfahren. Modell für die Entschuldung der Entwicklungsländer (BRU - Kopiervorlage)
Die kleine rote Henne (BRU - Kopiervorlage)
Wirtschaftsethisches in der Bibel (BRU - Kopiervorlage)
Schulden, Ratenzahlungen und Co (BRU - Kopiervorlage)
Was ein KFZ-Auszubildender kostet (BRU - Kopiervorlage)
Diebstahl (BRU - Kopiervorlage)

Heft 31 - Wunder - Technik - Erlebnis
Die Heilung des anfallskranken Knaben in Mk 9, 14-20 (BRU - Kopiervorlage)
Eine Wundererzählung als Beziehungsgeschichte Mk 9, 14-29 (BRU - Kopiervorlage)
Meinungsbilder zu den Wundererzählungen Jesu (BRU - Kopiervorlage)
Erlebnismilieus (BRU - Kopiervorlage)
Mein Alltag und Technik (BRU - Kopiervorlage)
Was für ein »Typ« sind Sie? (BRU - Kopiervorlage)
Vom Erlebnis zur Erfahrung (BRU - Kopiervorlage)
Projektidee »... dann höre ich Musik« (BRU - Kopiervorlage)
Psychographics - so sieht RTL seine TV-Konsumenten (BRU - Kopiervorlage)

Heft 32 - Lachen

Von frechen Pfaffen. Martin Luther und die Reliquien der kurfüstlichen Gnaden (BRU - Kopiervorlage)

Von frechen Pfaffen. »Jeder Witz ist eine winzige Revolution.« (BRU - Kopiervorlage)

Vom reichen Itzig und armen Schnorrern. Jüdische Witzr in Auswahl (BRU - Kopiervorlage)

Wer lacht denn da? (BRU - Kopiervorlage)

Spaß muss sein - koste es was es wolle! (BRU - Kopiervorlage)

Wer Humor hat, spart viel Geld. Beleidigungen im Straßenverkehr oder Mit Humor geht alles besser (BRU - Kopiervorlage)

Heft 33 - Zärtlichkeit
Die Fußwaschung. Johannes 13, 1-15 (BRU - Kopiervorlage)
Berührungsgeschichten (BRU - Kopiervorlage)
Stilarten der Liebe (BRU - Kopiervorlage)
Fußwaschung und Fußkuss (BRU - Kopiervorlage)
Sind Frauen zärtlicher als Männer? (BRU - Kopiervorlage)
Zärtlichkeit und Schule - zwei unvereinbare Welten? (BRU - Kopiervorlage)
Streicheleinheiten. 9 Ansichten über Zuwanderung (BRU - Kopiervorlage)
Erziehung zur Distanz (BRU - Kopiervorlage)
Kontakte und die Zeit für Zärtlichkeit (BRU - Kopiervorlage)
Big Brother - nur ein event? (BRU - Kopiervorlage)
Big Brother - ein modernes Kloster? (BRU - Kopiervorlage)
Big Brother is watching you. Mein persönlicher Big Brother - ein Selbst- und Partnergespräch (BRU - Kopiervorlage)
Big Brother. Aufruf zur Nominierung in der Schule (BRU - Kopiervorlage)





Wege zum Aufschließen von Themen

Weitere Projektideen


Projektideen


Formen

0. Einladungen in die Schule – Leute aus den Einrichtungen einladen Unterrichtsgang Exkursion Einkehrtage 4. Projekttag I Projektwoche
5. Projektwoche außerhalb ( Jugendarbeit)
6. Unternehmungen im Freizeitbereich Reisen Fahrten



Religiöse und kirchliche Einrichtungen

Kirche
Moschee
Synagoge besuchen
Koranschule
Kloster
Friedhof
Krankenhausseelsorge
Notfallseelsorge
Telefonseelsorge
Gefängnisseelsorge
Diakonische Anstalt
Polizeiseelsorge
Bahnhofsmission
Beratungsstelle für Lebensfragen
Frauenbeauftragte
Altenheim
Jugendgerichtshilfe
Verein für Soziale Versorgung
Arbeitslosenprojekte
Autobahnkirche
Flughafenseelsorge
Camping I Urlauberseelsorge
Kirchliche Pressereferate
Mediendienstelle
Kirchensteuerverteilungsstelle
3.Welt-Stelle –
Eine -Welt-Laden
Jugendreferat -Jugendpfarramt
Binnenschifferdienst
Behinderteneinrichtungen
Bewährungshilfe
Sektenbeauftragte
Meditationen vor Schulbeginn- Andacht
Schulgottesdienst

Andere Einrichtungen



(Jugend-) Gerichtsverhandlung
Polizeiwache -Präsidium
Ausbildungsstätten fremder Berufe -Lehrwerkstatt -Pflegeschulen
Lernbüro
Handwerkskammer,
IHK Ausbildungsbrater
Arbeitsagneetur: Rechtsberatung für Anfänger Gewerkschaftsvertteter -Jugendvertreter
Familienberatungsstellen
Jugendberatung
Drogenberatung –
Krankenkasse
Aisdhilfe
Jugendgerichtshilfe
Kinderschutzbund
Arbeitslosenprojekte
Obdachlosenhi1fe
BUND
Umweltzentren
Verbraucherberatung -Schuldnerberatung
Karate (Dr. Jao... )
Beerdigungsuntemehmer
Schlachthof
Stadtwerke -Gas I Wasser ( Ökologie)
Bahnhof
Lokalzeitung
Lokalfunk
Filmatelier
WDR
Pfandhaus
Sparkasse
Flughafen
Unfallrettung
Finanzamt
Post
Mülldeponie –Müllverbrennungsanlage
Zoo -unter verhaltenspsychologischen Gesichtspunkten Theaterbesuch
Gehörlosenschule
Museen
Zartbitter -Ärztin zu Kindesmißhandlung
Sternwarte
Kochen -Essen mit Lemgruppe
Segeln
Asylheim

weitere-projektideen.doc [28 KB] weitere-projektideen.rtf [55 KB] weitere-projektideen.pdf [232 KB]

Schmerzen erfahren

schmerzen-erf.pdf [121 KB]

Schmerzen Fragebogen

schmerzen-fragen.doc [135 KB]

 

© 2024  Dietrich Horstmann   Stand: 01.03.2017

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